In diesem Artikel veranschaulichen wir die Verwendung der Was-wäre-wenn-Analyse mit Datentabelle und wie sie für finanzielle Entscheidungen nützlich sind.

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Einführung in die Was-wäre-wenn-Analyse mit Datentabelle

In Excel wird die Was-wäre-wenn-Analyse wird verwendet, um zu sehen, wie sich verschiedene Werte einer Eingabevariablen einer Formel auf die Ergebnisse der Formel auswirken. In den meisten Fällen hängt das Ergebnis einer Formel von mehreren Eingabevariablen ab. Um Entscheidungen zu treffen, ist es nützlich, wenn wir die Ergebnisse der Formel auf der Grundlage der sich ändernden Werte dieser Eingabevariablen sehen können.

Zum Beispiel, ein Datentabelle kann bei der Entscheidung über die monatliche Rate für die Rückzahlung eines Kredits hilfreich sein, da sie uns eine Reihe von monatlichen Zahlungen auf der Grundlage verschiedener Zinssätze und Zahlungsbedingungen liefert. Hier ein Überblick:

Anmerkung: Es gibt drei Arten von Was-wäre-wenn-Analyse Machen wir uns mit ihnen vertraut:

• Szenario-Manager
• Ziel suchen
• Daten-Tabelle

2 Möglichkeiten zur Durchführung der WENN-Analyse mit Datentabelle

Eine Datentabelle kann nur Daten für zwei Variablen analysieren (eine für die Zeileneingabezelle und eine für die Spalteneingabezelle), aber sie kann beliebig viele Ergebnisse für diese beiden Variablenkombinationen liefern.

Stellen wir den Datensatz vor, den wir in diesem Artikel verwenden werden. Wir haben die PMT-Funktion um die monatliche Zahlung für ein Darlehen von 40.000 Dollar zu einem Zinssatz von 9 % mit 60 Zahlungsperioden zu berechnen.

Geben wir die folgende Formel in die Zelle ein D7

Formel Aufschlüsselung:

Vergleichen Sie mit =PMT(rate, nper, pv, [fv], [type])

Satz = D5/12 ; D5 stellt die Jahreszinssatz von 9%, wir dividieren es mit 12 einzustellen ist für monatlich .

nper = 60 für 5 Jahre 5*12=60

pv= 40,000 Der Gegenwartswert ist die Summe der Kreditbetrag

Ergebnis : Zahlung pro Periode ( pmt-monatlich ) = 830

Anhand dieses Datensatzes werden wir nun verschiedene Ergebnisse für folgende Bereiche bewerten eine-variable Veränderung (Zins Tarif und Laufzeit getrennt ) und auch für t wo-variabel (Interesse Satz und Laufzeit zusammen) ändern.

1. Tabelle mit einer variablen Daten

Eine variable Datentabelle kann verwendet werden, wenn man die Ergebnisse sehen will, die sich bei unterschiedlichen Werten einer Eingabevariablen ändern. Hier sehen wir zwei Beispiele.

1.1 Eine Variable in der Zeileneingabezelle

Da unsere Datentabelle zeilenorientiert haben wir die Formel eingegeben, um Folgendes zu berechnen pmt-Zahlung pro Monat im erste Spalte der Datentabelle. Dann setzen wir verschiedene Werte für Anzahl der Zahlungsfristen (nper) in einer Zeile, die im Screenshot zu sehen ist, und in der Zeile darunter werden wir verschiedene pmt-Werte die diesen Veränderungen entsprechen nper Werte.

In dieser Illustration, Zelle I6 enthält die Formel zur Berechnung von pmt-Zahlung pro Periode.

Folgen Sie den nachstehenden Schritten:

• Wählen Sie die Datentabelle zusammen mit dem Zelle die die Formel .
• Gehen Sie zum Daten auf der Registerkarte Excel-Farbband .
• Klicken Sie auf das Was-wäre-wenn-Analyse Dropdown-Menü und wählen Sie Daten-Tabelle.

Wenn Sie die obigen Schritte ausführen, öffnet sich ein Fenster:

• Geben Sie die Zellbezug (C6) für die Eingabezelle in der Zeileneingabezelle
• Hit GUT.

Schließlich erhalten wir die Zahlung pro Periode Werte für die Die entsprechende Werte von Anzahl der Zahlungsfristen .

Lesen Sie mehr: Wie man eine Datentabelle in Excel erstellt (die 5 einfachsten Methoden)

1.2 Eine Variable in der Zelle der Spalteneingabe

Diesmal ist unsere Datentabelle spaltenorientiert, wir haben die Formel zur Berechnung der monatlichen PMT-Zahlung in die erste Zeile der Datentabelle eingegeben und dann verschiedene Werte für die Jahreszinssatz in einer Spalte, die im Screenshot zu sehen ist, und in der Spalte rechts daneben werden wir verschiedene pmt-Werte die diesen Veränderungen entsprechen Zinssätze .

In dieser Illustration, Zelle G4 enthält die Formel zur Berechnung von pmt-Zahlung pro Periode.

Folgen Sie den nachstehenden Schritten:

• Wählen Sie die Datentabelle zusammen mit dem Zelle die die Formel .
• Gehen Sie zum Daten auf der Registerkarte Excel-Farbband .
• Klicken Sie auf das Was-wäre-wenn-Analyse Dropdown-Menü und wählen Sie Daten-Tabelle.

Wenn Sie die oben genannten Schritte ausführen, öffnet sich ein Fenster:

• Geben Sie die Zellbezug ( C5 ) für die Eingabezelle in der Spalte Eingabezelle
• Hit OK .

Schließlich erhalten wir die Zahlung pro Periode Werte für die Die entsprechende Werte der jährlicher Zinssatz.

Lesen Sie mehr: Datentabelle funktioniert nicht in Excel (7 Probleme & Lösungen)

Ähnliche Lektüre

• Erstellen einer Datentabelle mit einer Variablen mithilfe der WENN-Analyse
• Was-wäre-wenn-Analyse mit Goal Seek in Excel durchführen
• Durchführung einer WENN-Analyse mit dem Szenario-Manager in Excel

2. Zwei-Variablen-Daten-Tabelle

Wir können eine Zwei-Variablen-Tabelle um zu veranschaulichen, wie ein unterschiedlicher Wert zweier Variablen in einer bestimmten Formel das Ergebnis dieser Formel verändert. Schauen wir uns das Beispiel genauer an:

In diesem Beispiel setzen wir die Formel in die Zelle G4. Die entsprechende Zeile dieser Zelle hat unterschiedliche Werte von nper und die entsprechende Spalte der G4 Zelle enthält unterschiedliche Jahreszinsen Satz Werte.

Folgen Sie den nachstehenden Schritten:

• Wählen Sie die Datentabelle zusammen mit dem Zelle die die Formel .
• Gehen Sie zum Daten auf der Registerkarte Excel-Farbband .
• Klicken Sie auf das Was-wäre-wenn-Analyse Dropdown-Menü und wählen Sie Daten-Tabelle.

Wenn Sie die obigen Schritte ausführen, öffnet sich ein Fenster:

• Geben Sie die Zellbezug (D6 ) für die Eingabezelle in der Zeileneingabezelle
• Geben Sie die Zellbezug (D5 ) für die Eingabezelle in der Spalte Eingabezelle
• Hit OK .

Schließlich erhalten wir die verschiedenen Zahlung pro Periode Werte für die entsprechender Jahreszinssatz und Anzahl der Zahlungsfristen.

Lesen Sie mehr: Was, wenn die Analysedatentabelle nicht funktioniert (Probleme mit Lösungen)

Dinge zum Merken

• Zu viele Datentabellen in einem Arbeitsblatt verlangsamen die Geschwindigkeit der Berechnungen in einer Excel-Datei.
• In einer Datentabelle sind keine weiteren Operationen erlaubt, da sie eine feste Struktur hat. Beim Einfügen oder Löschen einer Zeile oder Spalte wird eine Warnmeldung angezeigt.
• Die Datentabelle und die Eingabevariablen für die Formel müssen sich auf demselben Arbeitsblatt befinden.

Schlussfolgerung

Jetzt wissen wir, wie man eine Was-wäre-wenn-Analyse mit einer Datentabelle in Excel durchführt. Hoffentlich ermutigt Sie das, diese Funktion selbstbewusster zu nutzen. Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, vergessen Sie nicht, sie in das Kommentarfeld unten zu schreiben.